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Gericht: LG Braunschweig Fundstelle: DRsp I(133)683g

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Soweit die vom (geeichten) Hauptwasserzähler des Wohngebäudes gemessene Verbrauchsmenge die Summe der durch die Zwischenzähler in den einzelnen Wohnungen angezeigten Verbrauchsmengen bis zu 20 % überschreitet, ist der Vermieter berechtigt, die Unterschiedsmenge nach dem Verhältnis der Anzeige der Wohnungszähler auf die einzelnen Mieter umzulegen. Geht die Meßdifferenz über 20 % hinaus, so ist jegliche Umlage einer Unterschiedsmenge ausgeschlossen.

LG Braunschweig (6 S 163/98) | Datum: 22.12.1998

DRsp I(133)683g WuM 1999, 294 [...]

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