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Schadensersatz und Schmerzensgeld: Haftung für die Verursachung eines Verkehrsunfalls ohne Mitverschulden des Geschädigten

AG Heidenheim (7 C 827/92) | Datum: 31.07.1992

DfS Nr. 1994/520 [...]

Der Grundsatz, daß der Inhaber eines Mietwagenunternehmens der Erlaubnis nach Art. 1 § 1 RBerG bedarf, wenn er für Kunden, deren Kfz bei einem Verkehrsunfall beschädigt worden ist, geschäftsmäßig die Schadensregelung durch Verhandlung mit dem Schädiger oder dessen Haftpflichtversicherer und durch Einziehung der Ersatzforderung übernimmt, ist sinngemäß auf das vom Unfallhelfer vermittelte Anwaltsmandat anzuwenden.

AG Heidenheim (1 C 484/84-14) | Datum: 05.06.1984

VersR 1985, 484 [...]

Liegt beim Kfz-Unfall der Sachschaden an der Grenze zum Totalschaden, ist dem Geschädigten vor Eingang des eingeholten Sachverständigengutachtens nicht zuzumuten, über die Durchführung der Schadensregulierung zu entscheiden. Eine Nutzungsentschädigung von insgesamt 29 Tagen ist dann nicht unangemessen, wenn den Geschädigten kein Verschulden an der Verzögerung der Reparatur trifft.

AG Heidenheim (1 C 1019/82) | Datum: 18.01.1983

VersR 1983, 791 [...]

Zur Bindungswirkung zwischen Haftpflicht- und Deckungsprozeß.

AG Heidenheim (7 C 1150/95) | Datum: 22.12.1995

SP 1996, 189 [...]

Wird ein Bußgeldbescheid nicht binnen zwei Wochen zugestellt, dann unterbricht nicht bereits der Erlaß des Bußgeldbescheids, sondern erst die Zustellung die Verfolgungsverjährung.

AG Heidenheim (3 AK 245/98) | Datum: 04.11.1998

DAR 1999, 89 [...]

Schadensersatz und Schmerzensgeld: Haftung für die Verursachung eines Verkehrsunfalls ohne Mitverschulden des Geschädigten

AG Heidenheim (1 C 325/87) | Datum: 03.06.1987

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