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Gericht: AG Leverkusen

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1. Auf Totalschadensbasis und nicht auf der Grundlage höherer fiktiver Reparaturkosten ist abzurechnen, wenn der Geschädigte eine Reparatur nicht vornehmen läßt. 2. Bei Abrechnung auf Totalschadensbasis kann der Geschädigte den Ersatz des Fahrzeugschadens verlangen, der sich aus der Differenz von Wiederbeschaffungswert des beschädigten Fahrzeugs und dessen Restwert ergibt. 3. Veräußert der Geschädigte das total beschädigte Fahrzeug zu dem von dem Sachverständigen ermittelten Restwert, verstößt er nicht gegen seine Schadensminderungspflicht. Ein ihm danach von der Haftpflichtversicherung seines Unfallgegners unterbreitetes höheres Restwertangebot ist unbeachtlich.

AG Leverkusen (24 C 135/94) | Datum: 31.08.1995

ZfS 1995, 417 [...]

Wird eine Reparatur nicht durchgeführt, wären jedoch bei einer Reparatur für den Transport zum Lackierer Verbringungskosten entstanden, sind diese bei fiktiver Abrechnung ersatzfähig.

AG Leverkusen (20 C 258/94) | Datum: 15.11.1994

ZfS 1995, 56 [...]

Keine fiktive Abrechnung von Verbindungskosten und Ersatzteilzuschlägen

AG Leverkusen (20 C 144/96) | Datum: 04.06.1996

S.a. AG Plön, SP 1996, 89 = DAR 1995, 452 ; AG Solingen, SP 1996, 83; AG Ahlen, SP 1996, 172; AG Essen, SP 1996, 213. SP 1996, 281 [...]

Schadensersatz und Schmerzensgeld: Haftung für die Verursachung eines Verkehrsunfalls bei Mithaftung des Geschädigten von 66,6 %

AG Leverkusen (24 C 238/95) | Datum: 07.12.1995

Von der Darstellung des Tatbestandes wird gemäß § 313 a Abs. 1 ZPO abgesehen. Die Klage ist nur teilweise begründet. Der Beklagte haftet der Klägerin gemäß § 823 Abs. 1 BGB grundsätzlich auf Ersatz des bei dem [...]

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