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Gericht: LG Oldenburg Fundstelle: SP

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Schmerzensgeld für die Verursachung eines Verkehrsunfalls bei einem Mitverschulden der Geschädigten in Höhe von 40 %

LG Oldenburg (1 O 879/08) | Datum: 09.07.2008

1. Die Beklagten werden als Gesamtschuldner verurteilt, an den Kläger 1.534,80 Euro nebst Jahreszinsen in Höhe von 5 Prozentpunkten über dem Basiszinssatz seit dem 19.09.2007 zu zahlen. Im Übrigen wird die Klage [...]

Ist es zu einem Rotlichtverstoß allein dadurch gekommen, daß der Versicherungsnehmer die Ampel nicht wahrgenommen hat, kann nicht von einer - subjektiven - groben Fahrlässigkeit gesprochen werden. Es handelt sich vielmehr um einen typischen Versicherungsfall, für den gerade ein Kaskoversicherungsvertrag abgeschlossen wird.

LG Oldenburg (4 S 1175/93) | Datum: 09.02.1994

Vgl. zu den Voraussetzungen der groben Fahrlässigkeit bei Rotlichtverstößen OLG Nürnberg VersR 1994, 1335 ; OLG Karlsruhe VersR 1994, 211 ; OLG Hamburg VersR 1994, 211 ; OLG Düsseldorf VersR 1993, 432 ; s. dazu ferner [...]

1. Der Sohn des Versicherungsnehmers ist Repräsentant, wenn er den Kaufpreis für den Pkw bezahlt hat, im Brief als Halter eingetragen ist und den Wagen ständig benutzt. 2. Ein vom Versicherungsnehmer vorgelegtes Attest über einen Unfallschock genügt nicht zum Nachweis der Schuldunfähigkeit seines Repräsentanten bei einer Unfallflucht, wenn nicht ersichtlich ist, wie der Arzt mehr als einen Tag nach dem Unfall einen Schockzustand festgestellt haben will.

LG Oldenburg (13 O 2380/95) | Datum: 01.12.1995

SP 1996, 257 [...]

Haftungsverteilung bei Kollision eines durch eine Kolonnenlücke aus einem Grundstück ausfahrenden LKW mit einem Fahrzeug des Gegenverkehrs

LG Oldenburg (4 O 3020/93) | Datum: 29.06.1995

Hinweis zu A Hinweis zu B DAR 1995, 449 DAR 1995, 449 DAR 1995, 449 SP 1996, 53 SP 1996, 53 SP 1996, 53 [...]

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