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Schadensersatz und Schmerzensgeld: Haftung für die Verursachung eines Verkehrsunfalls bei Mithaftung des Geschädigten von 50 %

LG Tübingen (4 O 23/88) | Datum: 31.05.1988

[...]

Schadensersatz und Schmerzensgeld: Haftung für die Verursachung eines Verkehrsunfalls ohne Mitverschulden des Geschädigten

LG Tübingen (3 O 689/87) | Datum: 15.04.1988

[...]

Legt die Staatsanwaltschaft Berufung ein und beauftragt der Angeklagte daraufhin einen Verteidiger, dann sind die dem Angeklagten durch die Beauftragung des Verteidigern entstandenen Kosten als notwendige Auslagen aus der Staatskasse zu erstatten, wenn die Berufung zurückgenommen wird.

LG Tübingen (I Qs 238/95) | Datum: 18.09.1995

ZfS 1997, 69 [...]

Die Voraussetzungen für die vorläufige Entziehung der Fahrerlaubnis sind nicht mehr gegeben, wenn seit der Tat bereits längere Zeit, hier 4 1/2 Monate, verstrichen sind und während dieses Zeitraumes weder neue Anhaltspunkte für weitere Straftaten im Straßenverkehr noch neue Erkenntnisse im anhängigen Ermittlungsverfahren erlangt werden.

LG Tübingen (II Qs 209/98) | Datum: 30.07.1998

ZfS 1998, 484 [...]

Entnahme des Stundensatzes des Haushaltsführungsschadens aus der Entschädigungsnorm des § 21 JVEG

LG Tübingen (5 O 155/14) | Datum: 27.10.2015

1. Die Beklagte wird verurteilt, an die Klägerin 3.056,55 € nebst Zinsen i.H.v. 5 Prozentpunkten über dem Basiszinssatz hieraus seit 14.12.2012 zu bezahlen. 2. Im Übrigen wird die Klage abgewiesen. 3. Von den Kosten [...]

Haftungsverteilung bei Umstürzen eines abgestellten Motorrades

LG Tübingen (7 S 11/09) | Datum: 31.05.2010

NJW 2010, 2290 NZV 2010, 524 [...]

Werbevertrag: Mängeleinrede

LG Tübingen (1 S 310/92) | Datum: 22.02.1993

(Ohne Tatbestand gemäß § 543 Abs. 1 ZPO ) Die Berufung des Beklagten ist statthaft. Sie ist form- und fristgerecht eingelegt und begründet und damit zulässig. Sie ist auch begründet. Die Klage ist zulässig. [...]

Das Belassen von Reisegepäck in einem ordnungsgemäß abgeschlossenen Pkw tagsüber zwischen 18.00 und 22.00 Uhr ist für sich allein nicht geeignet, den Vorwurf der groben Fahrlässigkeit zu begründen. Dies gilt auch dann, wenn das Fahrzeug in der Hafenstraße in Hamburg abgestellt worden ist.

LG Tübingen (1 S 309/92) | Datum: 19.07.1993

Vgl. dazu auch OLG Köln VersR 1994, 49; LG München I VersR 1993, 1145 ; LG Karlsruhe VersR 1992, 1393 mit zum Teil gegenteiliger Auffassung. VersR 1994, 344 [...]

Bei der Berechnung des Verdienstausfallschadens ist ein Abzug in Höhe von mindestens 10 % für ersparte berufsbedingte Aufwendungen vorzunehmen.

LG Tübingen (2 O 545/91) | Datum: 14.11.1991

Ebenso OLG Stuttgart 4 U 246/87; zustimmend Wussow/Küppersbusch 'Ersatzansprüche bei Personenschäden', 5. Aufl., Rdn 47 u. Fn. 70a. ZfS 1992, 82 [...]

Schadensersatz und Schmerzensgeld: Haftung für die Verursachung eines Verkehrsunfalls ohne Mitverschulden des Geschädigten

LG Tübingen (4 O 450/83) | Datum: 14.08.1985

DfS Nr. 1993/1540 [...]

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