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Schadensersatz und Schmerzensgeld: Haftung für die Verursachung eines Verkehrsunfalls ohne Mitverschulden des Geschädigten

LG Konstanz (3 O 64/80) | Datum: 23.01.1981

DfS Nr. 1993/1268 [...]

Schadensersatz und Schmerzensgeld: Haftung für die Verursachung eines Verkehrsunfalls ohne Mitverschulden des Geschädigten

LG Konstanz (5 O 104/88) | Datum: 07.11.1989

DfS Nr. 1994/216 [...]

Haftungsverteilung bei Kollision eines Traktors mit einem Hund

LG Konstanz (3 O 96/09) | Datum: 23.02.2010

[...]

Schadensersatz und Schmerzensgeld: Haftung für die Verursachung eines Verkehrsunfalls ohne Mitverschulden der Geschädigten

LG Konstanz (5 O 243/94) | Datum: 22.03.1995

DfS Nr. 1998/29 [...]

Das 5,55-fache der gesetzlichen Vergütung kann keinesfalls als unangemessene Vergütung angesehen werden.

LG Konstanz (4 O 492/91) | Datum: 01.10.1992

Anmerkung: Madert, AGS 1994, 83 AGS 1994, 82 AGS 94, 82 ZfS 1995, 32 [...]

Mögliche Abrechnung des Unfallschadens an einem bereits 1840 km gelaufenen Kraftfahrzeug auf Neuwagenbasis angesichts nur durch Richtbank und Schweißarbeiten zu behebender Stauchschäden und geschätzter Reparaturkosten in Höhe von 30% des Neupreises.

LG Konstanz (4 O 573/92 F) | Datum: 22.01.1993

»[Für eine] Zubilligung der Abrechnung auf Neuwagenbasis ... war im vorl. Fall zunächst bei der Laufleistung von 1840 km zu bedenken, daß die 1000-km-Grenze noch nicht um das Doppelte überschritten worden war. Auch [...]

Wird das gestohlene Fahrzeug mit unbeschädigter Lenkradsperre aufgefunden, spricht der Anscheinsbeweis dafür, daß das Kfz vom Dieb mit dem zum Kfz gehörigen Schlüssel gefahren worden ist. Das Belassen eines Schlüssels im Kfz ist jedoch stets grob fahrlässig.

LG Konstanz (1 S 102/85) | Datum: 13.12.1985

ZfS 1986, 150 [...]

1. Das für die Annahme der Haltereigenschaft erforderliche Merkmal der Nutzung eines Fahrzeugs ist auch dann erfüllt, wenn der als Halter in Anspruch Genommene am Verkehr nicht teilnimmt, jedoch in der Lage wäre, das Fahrzeug im Straßenverkehr zu gebrauchen und daher wirtschaftlich Nutznießer ist. 2. Darauf, ob das Kfz zugelassen, versteuert und versichert ist, kommt es nicht an.

LG Konstanz (7 S 83/78) | Datum: 22.12.1978

VersR 1979, 114 [...]

1. Aus der Verpflichtung zur Schadenminderung ergibt sich, daß der durch einen Unfall Geschädigte im allgemeinen nur solche unfallbedingte Aufwendungen ersetzt verlangen kann, denen er sich bei vernünftiger und wirtschaftlicher Überlegung auch dann unterziehen würde, wenn er den Schaden selbst tragen müßte. Mietwagenkosten können daher bei Unfallschäden an einem Kfz in der Regel nur bis zu einem Zeitpunkt verlangt werden, in dem der Geschädigte bei sachgemäßer Beurteilung bereits einen neuen Wagen erworben haben würde. 2. Gegen die Erstattungsfähigkeit einer Mietwagengebühr von 30,00 DM täglich (Pkw) und einen Abzug von 20 % zur Abgeltung der Eigenersparnis bestehen keine Bedenken.

LG Konstanz (II (b) O 25/58) | Datum: 15.01.1960

VersR 1961, 95 [...]

Wenn der Versicherungsnehmer das versicherte Kfz am Straßenrand rückwärts an einer Böschung abgestellt hat, ohne die Handbremse anzuziehen bzw. einen gegenläufigen Gang einzulegen, und wenn er subjektive Umstände nicht vorgetragen hat, die es rechtfertigen würden, sein Handeln nicht als grob fahrlässig einzustufen, hat er den Unfall des Kfz durch Abrollen in die Böschung in objektiver und in subjektiver Hinsicht grob fahrlässig herbeigeführt (§ 61 VVG). Als subjektiver Umstand, der den Versicherungsnehmer vom Vorwurf des grob fahrlässigen Verhaltens entlastet, genügt nicht, daß der Versicherungsnehmer sein Kfz bereits seit Jahren in dieser Art und Weise abstellt.

LG Konstanz (6 S 122/95) | Datum: 12.01.1996

r+s 1996, 258 [...]

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