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1. Bei Dunkelheit hat der Kraftfahrer seine Fahrweise so einzurichten, daß er auch vor einem unbeleuchteten Hindernis rechtzeitig anhalten kann. 2. Aus der Tatsache des Auffahrens kann alternativ auf eine schuldhafte Unfallverursachung dahingehend geschlossen werden, daß entweder der Bremsweg des Auffahrenden länger als seine Sichtweise oder seine Reaktion auf die erkennbare Gefahr unzureichend gewesen sein muß. 3. Beim Führen von Großtieren im Straßenverkehr ist eine Leuchte mit weißem Licht zu führen.

LG Bad Kreuznach (2 O 105/94) | Datum: 12.07.1996

S.a. BGH VersR 1988, 412; BGH VersR 1984, 741 ; BGH VersR 1987, 1241; BGH VersR 1988, 412; OLG Karlsruhe VRS 77, 97. SP 1996, 407 [...]

Schadensersatz und Schmerzensgeld: Haftung für die Verursachung eines Verkehrsunfalls ohne Mitverschulden des Geschädigten

LG Bad Kreuznach (3 O 308/00) | Datum: 07.03.2001

Die Parteien streiten um Schmerzensgeldansprüche aus einem Verkehrsunfall, der sich am 2. August 1999 auf der Bundesautobahn 61 in der Gemarkung D. ereignet hat. Am fraglichen Tag hatte sich auf der Autobahn in [...]

Haftungsverteilung bei Kollision zwei rückwärts aus Parkboxen herausfahrender Fahrzeuge

LG Bad Kreuznach (1 S 29/07) | Datum: 25.07.2007

zfs 2007, 559 [...]

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