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Schadensersatz und Schmerzensgeld: Haftung für die Verursachung eines Verkehrsunfalls ohne Mithaftung des Geschädigten

LG Duisburg (17 O 319/88) | Datum: 06.01.1989

DfS Nr. 1993/2016 [...]

Schadensersatz und Schmerzensgeld: Haftung für die Verursachung eines Verkehrsunfalls bei einer Mithaftung der Geschädigten von 66,6 %

LG Duisburg (20 O 78/90) | Datum: 05.11.1990

DfS Nr. 1993/2388 [...]

Schadensersatz und Schmerzensgeld: Haftung für die Verursachung eines Verkehrsunfalls bei einer Mithaftung des Geschädigten von 25 %

LG Duisburg (6 O 127/84) | Datum: 06.12.1984

DfS Nr. 1994/482 [...]

Schadensersatz und Schmerzensgeld: Haftung für die Verursachung eines Verkehrsunfalls ohne Mitverschulden der Geschädigten

LG Duisburg (3 O 121/82) | Datum: 16.03.1983

DfS Nr. 1993/1054 [...]

Haftungsverteilung bei Kollision mit einem vom rechten Fahrbahnrand anfahrenden LKW

LG Duisburg (5 S 151/01) | Datum: 11.04.2002

zfs 2002, 573 [...]

Haftungsverteilung bei Kollision eines nicht den Radweg benutzenden Radfahrers mit einem Bus

LG Duisburg (3 O 151/00) | Datum: 11.10.2000

Die Klägerin begehrt von den Beklagten die Zahlung von Schmerzensgeld und Ersatz eines Sachschadens im Hinblick auf einen Verkehrsunfall vom 13. Oktober 1998 in O. An diesem Tag ereignete sich gegen 20.30 Uhr auf der [...]

Schadensersatz und Schmerzensgeld: Haftung für die Verursachung eines Verkehrsunfalls ohne Mitverschulden des Geschädigten

LG Duisburg (4 O 465/05) | Datum: 26.05.2008

1. Die Beklagten werden verurteilt, an den Kläger als Gesamtschuldner 143,10 Euro nebst Zinsen in Höhe von 5 Prozentpunkten über dem jeweiligen Basiszinssatz hieraus seit dem 09.11.2007 zu zahlen. Im Übrigen wird die [...]

Wird das beim Unfall beschädigte Fahrzeug zunächst instandgesetzt, alsbald aber verkauft, so besteht kein Anspruch auf Ersatz der Reparaturkosten bis zu 130 % des Wiederbeschaffungswertes.

LG Duisburg (21 S 35/96) | Datum: 07.08.1996

SP 1997, 16 [...]

Kein Reparaturkostenersatz bis zu 130 % des Wiederbeschaffungswertes nach Verkauf des Unfallfahrzeuges.

LG Duisburg (22 S 321/97) | Datum: 22.01.1998

SP 1998, 210 [...]

1. Die Kabelschutzanweisung ist Ausdruck dessen, was einem Tiefbauunternehmer bei Bauarbeiten zur Erfüllung seiner Verkehrssicherungspflichten obliegt. 2. Bei der Tiefenbestimmung nach der Kabelschutzanweisung ist von der Oberkante des Erdreichs, nicht von dem erst später aufgebrachten Straßenbelag auszugehen. 3. Nach der Kabelschutzanweisung werden Kabel in einer Tiefe von 60 cm, in Einzelfällen in einer Tiefe von 40 cm verlegt, so daß Tiefbauarbeiten bis zu einer Tiefe von 30 cm in der Regel unbedenklich sind. 4. Beträgt die Verlegungstiefe bei Tiefbauarbeiten bis zu 30 cm, liegt eine schadensursächliche Verletzung der Verkehrssicherungspflicht auch dann nicht vor, wenn das Tiefbauunternehmen vor Beginn der Bauarbeiten keine Einsicht in die Kabellagepläne genommen hat.

LG Duisburg (24 S 165/97) | Datum: 26.09.1997

DRsp I(145)493d ZfS 1998, 43 [...]

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