Kontakt : 0221 / 93 70 18 - 0

Ihre Suche einschränken

Gericht: OLG München Jahr: 1983 Monat: 03

Rechtsgebiet

Fundstelle

Aktuelle Suchergebnisse 1 - 3 von 3 .
Sortieren nach   

Der im Einverständnis mit der Klägerin geführte Anruf beim Zentralruf der Autoversicherer, dessen alleiniger Zweck war, die Kfz-Haftpflichtversicherung der Beklagten und die Versicherungsscheinnummer in Erfahrung zu bringen, füllt die tatbestandlichen Voraussetzungen des § 118 Abs. 1 Nr. 2 BRAGebO nicht aus (Besprechungsgebühr).

OLG München (24 U 683/82) | Datum: 24.03.1983

So auch AG Hildesheim v. 7.12.1982, ZfS 1983, 305 = VersR 1983, 765 ; AG Deggendorf v. 24.6.1982, VersR 1983, 1086 ; AG Heidelberg v. 27.5.1982, VersR 1983, 70 ; AG München v. 7.9.1983, ZfS 1984, 140; AG Köln v. [...]

Erklären beide Unfallbeteiligten an der Unfallstelle, jeder wolle den eigenen Schaden selbst tragen, liegt ein gültiger Haftungsverzichtsvertrag vor.

OLG München (5 U 2790/83) | Datum: 13.03.1983

ZfS 1985, 33 [...]

1. Die Einhaltung eines ausreichenden Sicherheitsabstandes zum rechten Fahrbahnrand kann in unübersichtlichen Kurven dann nicht gefordert werden, wenn dadurch kein ausreichender Abstand mehr zur Mittellinie verbleiben oder diese gar überschritten würde. 2. Bei Nichteinhaltung eines Sicherheitsabstandes nach rechts ist eine Geschwindigkeit von 24 km/h jedenfalls dann nicht überhöht, wenn sich keine Anhaltspunkte dafür ergeben, daß Fußgänger (insbesondere Kinder) auf die Fahrbahn treten werden.

OLG München (24 U 632/82) | Datum: 31.03.1983

VRS 65, 331 VerkMitt 1985, 9 [...]

Aktuelle Suchergebnisse 1 - 3 von 3 .