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Gericht: OVG Bremen Jahr: 1962

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Der von Psychologen eines medizinisch-psychologischen Institut festgestellte zu niedrige Intelligenzquotient kann nicht zur Verneinung der Fahrtauglichkeit eines Bewerbers führen, der sich trotz der intellektuellen Mängel in einer langjährigen Fahrpraxis bewährt hat, es sei denn, die geistigen Fehlleistungen beruhten auf später eingetretenen krankhaften Veränderungen oder einem fortschreitenden Veralterungsprozeß.

OVG Bremen (IV A 2/61 b BA 60/61) | Datum: 11.12.1962

OVG Berlin v. 20.7.1971, VRS 42, 236 hat Fahrtauglichkeit verneint bei einer 65jährigen Frau mit psychischen Leistungsschwächen. NJW 1963, 1076 VRS 25, 154 [...]

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