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Gericht: SchlHOLG Jahr: 1997 Fundstelle: BtPrax

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»Für die Bemessung der Vergütung eines Berufsbetreuers ist entscheidend, welche Fachkenntnisse bei dem erwarteten Schwierigkeitsgrad der Betreuung 'vorgehalten' werden mußten, nicht dagegen, wie lange und bei welchen Arbeitsschritten die Fachkenntnisse tatsächliche Verwendung gefunden haben (Vorlage beim Bundesgerichtshof wegen Abweichung von BayObLG)«

SchlHOLG (2 W 40/97) | Datum: 17.11.1997

Abweichung vom Beschluß des BayObLG vom 8.11.1996, Az. 3Z BR 210/96, FamRZ 1997, 578 Der BGH hat durch Beschluß vom 1.7.1998, Az. XII ZB 181/97, NJW-RR 1998, 1457 = FamRZ 1999, 22 , die Vorlage als unzulässig [...]

Voraussetzungen für die Unzumutbarkeit der Betreuung

SchlHOLG (2 W 192/96) | Datum: 03.07.1997

Am 25.08.1994 bestellte das Amtsgericht den Beteiligten zum Betreuer des Betroffenen mit den Aufgabenkreisen 'der Wahrnehmung der Vermögensinteressen, der Bestimmung des Aufenthalts und der Gesundheitsfürsorge'. Für [...]

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