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1. Auf die Behauptung des Betreuers eines vermögenden Betreuten, die Höhe der ihm zuerkannten Vergütung sei unangemessen, kann die weitere Beschwerde nicht gestützt werden. 2. Es ist nicht zu beanstanden, wenn das Landgericht bei der Festsetzung der Vergütung des Betreuers in Ausübung des ihm zustehenden Ermessens im Verfahren der freiwilligen Gerichtsbarkeit § 287 ZPO anwendet.
Hinweis zu A Hinweis zu B BtPrax 1997, 116 EzFamR aktuell 1997, 59 FuR 1997, 125 [...]
Haben (geschiedene) Eheleute in einer notariellen Scheidungsfolgenvereinbarung den Umgang des nichtsorgeberechtigten Elternteils mit dem gemeinsamen Kind geregelt und im Rahmen dessen auch eine Vereinbarung über den mit dem Transport des Kindes verbundenen Aufwand (Arbeit und Kosten) getroffen, so ist der Streit über aus dem Transport des Kindes folgenden Zahlungsansprüche aus dieser Vereinbarung eine Familiensache im Sinne der familiengerichtlichen Zuständigkeit.
EzFamR aktuell 1996, 298 NJWE-FER 1997, 17 FamRZ 1997, 32 [...]