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Gericht: AG Hagen Jahr: 1995

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Einem Ausländer, der bei der Einbürgerung nur einen Eigennamen und den Vatersnamen führt ist, obwohl der Wechsel des Personalstatutes den Namen grundsätzlich unberührt läßt, über das Rechtsinstitut der Angleichung nach der Einbürgerung die Möglichkeit der Eindeutschung seines Namens zu gewähren.

AG Hagen (8 III 62/94) | Datum: 16.01.1995

Die Entscheidung bezieht sich auf die Namensangleichung eines aus Sri Lanka stammenden Ehepaares und dessen Kinder. FamRZ 1995, 1357 [...]

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