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Gericht: LG Hannover Jahr: 1993

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Auf den Aufwendungsersatzanspruch des im Betreuungsverfahren gerichtlich bestellten anwaltlichen Verfahrenspflegers findet die Ausschlußfrist des § 15 Abs. 2 ZSEG keine Anwendung. Sein Gebührenanspruch gegen die Staatskasse nach § 112 Abs. 4 BRAGO unterliegt lediglich der normalen Verjährung nach § 196 Abs. 1 Nr. 15 BGB.

LG Hannover (10 T 71/93) | Datum: 30.11.1993

Vgl. Beschlüsse des LG Kaiserslautern vom 3.3.1994, Az. 1 T 172/93, Rpfleger 1994, 452 = FamRZ 1995, 487 , des AG Kitzingen vom 21.12.1993, Az. XVII 18/93, AnwBl 1994, 144 und des LG Saarbrücken vom 25.10.1993, Az. 5 T [...]

Ein Zählkindvorteil beim Vater schließt die Anrechnung von Kindergeld auf den von dem Vater zu zahlenden Unterhalt aus.

LG Hannover (16 T 66/93) | Datum: 16.06.1993

DAVorm 1993, 849 [...]

Ein Stundensatz von 60 DM ist für einen als Berufsbetreuer tätigen Rechtsanwalt in Vermögensangelegenheiten angemessen.

LG Hannover (9 T 54/93) | Datum: 26.04.1993

FamRZ 1994, 777 NiedersRpfl 1993, 359 [...]

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