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Rechtsgebiet: Erbrecht Jahr: 1987 Monat: 10

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a. Keine Möglichkeit einer Anfechtung der ausdrücklich erklärten Erbschaftsannahme durch den Annehmenden wegen Irrtums (§ 119 Abs. 1 BGB) mit der Begründung, keine Kenntnis von der rechtlichen Möglichkeit der Erbschaftsausschlagung gehabt zu haben. hinsichtlich der Anspruchshöhe.

BayObLG (BReg 1 Z 2/87) | Datum: 29.10.1987

I. Am 17.10.1975 verstarb im Alter von 51 Jahren der verheiratete Diplom-Landwirt O P E E Freiherr G von T. Er hinterließ seine Ehefrau und die gemeinsamen sechs Kinder. Der Wert des Nachlasses ohne Abzug von [...]

d-e. Mögliche Erbschaftsannahme durch schlüssiges Verhalten (e) im Falle der Verfügung über einen einzelnen Nachlaßgegenstand.

BayObLG (BReg 1 Z 55/87) | Datum: 09.10.1987

»... Der Bet. [Beteiligte] zu 3 ist das einzige Kind der Erblasserin, deren Ehemann vor ihr verstorben ist, damit ihr gesetzl. Erbe (§§ 1924 Abs. 1 und 2 , 1923 Abs. 1 BGB ). Da eine Verfügung von Todes wegen nicht [...]

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